Beratung und Begleitung

Mit diesem Ausschnitt aus der Emmaus-Darstellung von Janet Brooks-Gerloff sage ich, Rupert Ebbers, ein herzliches Willkommen auf meiner Homepage!


Als Therapeut und als Seelsorger möchte ich leidenschaftlich gerne im Gespräch nach neuen Lebensräumen Ausschau halten.


Ich bin überzeugt, dass jedes Gespräch etwas in Bewegung bringen kann, was ein Mehr an Leben bedeutet

Beratung und Begleitung


Ich lade ein zu

logotherapeutischer und systemischer Beratung 

und/oder zu

Beichte und Geistlicher Begleitung.

Was ist das? Und wozu braucht man das?

 


Fragen!

Du spürst, dass Du noch nicht „fertig“ bist mit Deinem Leben?

Du fragst Dich, worauf es Dir eigentlich ankommt?

Du suchst nach Möglichkeiten, etwas zu verändern?

Du brauchst in einer Krise Halt und Orientierung?

Du stehst vor einer schwierigen Entscheidung?

Dich belastet schon lange eine Schuld oder ein Schuldgefühl?

Du fragst Dich, welchen Platz Gott in Deinem Leben einnimmt?

Du überlegst, wie Du Deine Zukunft gestalten sollen?

Du siehst Dich mit einer belastenden Leidsituation konfrontiert?

Du brauchst Ideen, wie es in Deiner Partnerschaft weiter gehen kann?

Oder Du möchten Dich einfach vergewissern, dass Du auf einem guten Weg bist, dass Dein Lebensbaum fest verwurzelt ist?

Der Weg

Mit solchen und ähnlichen Fragen lohnt es sich, in die Beratung oder Begleitung zu kommen!

Manche raffen sich erst dann dazu auf, wenn der Leidensdruck bereits hoch ist. Warum eigentlich? Wenn Du Dir ein paar Gespräche gönnst, ist das kein Anzeichen von Schwäche, sondern von Selbstachtung.

 

Als Theologe hatte ich ursprünglich gelernt, Lebensvollzüge zu bewerten, um anderen den „richtigen“ Weg zeigen zu können. Dank meiner therapeutischen Zusatzausbildungen sehe ich heute meine Aufgabe darin, zum Leben zu ermutigen, Lebensprozesse zu begleiten, ins Leben zu locken!

Die Haltung

Genau diese Haltung sehe ich auch bei Jesus von Nazareth, den Christen als den Christus glauben. Er ist in größter Offenheit auf alle Menschen zugegangen. Und immer war die Begegnung mit ihm für diese Menschen heilsam und lebensförderlich. 

Da steht dann im griechischen Urtext der Bibel oft das Verb „therapeuin“, das wir mit „heilen“ übersetzen. Jesus selbst war also "Therapeut" in einem ganzheitlichen umfassenden Sinn.

Papst Franziskus versteht jede heilsame Begleitung als eine Form, das Evangelium zu verkünden (EG 165.169).